Die Mühle im historischen Dreieck
- Details
- Geschrieben von Horst Herberg
Der Baalsbrugger Mühle kommt eine besondere heimatgeschichtliche Bedeutung zu. Sie ist Teil des historischen Dreiecks und liegt zwischen dem Kloster Rolduc in Kerkrade und der Burg Rode in Herzogenrath. Einst war die Mühle auf der niederländischen Seite der Wurm zwischen Haanrade und Merkstein die Bannmühle. Die Äbte des Klosters Rolduc mußten hier ihr Getreide mahlen. Das einst völlig zerfallene Mühlengebäude ist jetzt weitgehend hergerichtet.
Bei der Besichtigung auf der Terrasse des Mühlengebäudes.
Schöne Erlebnisse bei drei Touren
- Details
- Geschrieben von Maria Dünwald
Mitglieder und Freunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein nutzen die Sommerpause für interessante Tagesfahrten in guter Gemeinschaft.
Centro-Park Oberhausen
Das Centro in Oberhausen. (Alle Fotos: Wilfried Ullrich.)
Im Juni – man hatte den ersten Sonnentag in diesem ansonsten viel zu kalten Frühjahr erwischt – fuhren 35 Teilnehmer zum Centro-Park Oberhausen. Nicht nur die vielfältige Gelegenheit zum Shoppen begeisterte, sondern vielmehr die weitläufige gut gepflegte Anlage über Brücken und Zierfischbecken mit Blick auf den Gasometer. Ein gelungener Auftakt für weitere Touren. Übrigens: alle Teilnehmenden sind geimpft und die AWO beachtet die jeweils geltenden Schutzregeln.
Per Schiff nach Königswinter
Ein besonderes Highlight war dann die Schifffahrt auf dem Rhein von Köln nach Königswinter. Auch hier konnten die AWO-Gäste vier Stunden in der Sonne sitzen, die Landschaft und den Fluss genießen. Das Schiff der Köln-Düsseldorfer auf zwei Ebenen mit Aufzug barrierefrei ist nicht nur für Senioren, sondern auch für Familien mit Kindern ein wahrer Genuss!
Nach einem kurzen Aufenthalt in Königswinter mit Blick auf Siebengebirge und Petersberg wurde die Heimfahrt per Reisebus angetreten.
Xanten erleben
Schließlich hieß es im August „Xanten erleben“. Nachdem der Busfahrer Impfpässe und Personalausweise kontrolliert hatte, - die aktuellen Inzidenzwerte verlangen es so – durften die 42 Teilnehmenden den Bus besteigen. Da ausschließlich alle geimpft – auch ohne Maske ihre Plätze einnehmen.
Hilfe für Igel und Co
- Details
- Geschrieben von Maria Dünwald
Eine spannende Lehrstunde über Igel erlebte eine Gruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein im Garten von Sandra Nitschke. Die engagierte Igelpflegerin gehört zu einem Netzwerk von 15 Helferinnen im Raum Aachen/Düren, die verletzte Igel pflegen, aufpäppeln, mit Medikamenten versorgen um sie nach erfolgreicher Genesung auszuwildern. Die ehrenamtlich Tätigen arbeiten mit dem NABU Düren zusammen.
Fütterung des Pflegebabys.
Eine Begegnungsstätte als Herkulesaufgabe
- Details
- Geschrieben von Horst Herberg
Was wird aus einer Begegnungsstätte, wenn keine Menschen mehr kommen dürfen? Der AWO in Herzogenrath bereitet das Sorgen.
Der Redakteur Stephan Tribbels von der Aachener Zeitung und den Aachener Nachrichten besuchte die Begegnungsstätte, führte ein Gespräch mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Manfred Grouls und beschrieb in der Lokalausgabe Nordkreis am 29. April 2021 die Situation. Wir geben den Bericht der Aachener Zeitung / Nachrichten wieder:
Dass der anhaltende Lockdown gravierende Auswirkungen für die AWO-Begegnungsstätte an der Ruifer Straße 28 in Herzogenrath-Mitte und ihre Nutzer haben könnte, haben viele sicher nicht gleich auf dem Schirm, die an der vermeintlich gut gepflegten Alt-Immobilie auf dem Weg ins Broichbachtal vorbeischlendern.
Das Bild von Stephan Tibbels zeigt den AWO-Vorsitzenden Manfred Grouls vor der Begegnungsstätte.
Manfred Grouls, Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Herzogenrath-Mitte sieht diese Auswirkungen sehr wohl- und mit ihm geschätzt 140 bis 150 Mitglieder, die dem Ortsverein nach jüngsten Schätzungen geblieben sind. Es waren in besseren Zeiten mal über 300. Die dadurch sinkenden Einnahmen in Form von geringeren Mitgliedsbeiträgen bereiten Grouls jedoch derzeit weniger Kopfzerbrechen als die die mit der weitgehenden Schließung der Begegnungsstätte verbundenen menschlichen Schicksale. Soziales Elend und einsames Sterben nicht ausgeschlossen.
Ziel ist ein ungestörtes Miteinander in Niederbardenberg
- Details
- Geschrieben von Horst Herberg
INTERVIEW IM RAHMEN DER VEREINSPORTRÄT-REIHE
Aus Zeitung am Sonntag vom 28. Februar 2021
Nach der Pandemie wieder persönlicher helfen
Arbeiterwohlfahrt-Ortsverein Niederbardenberg kann Vereinsleben derzeit nur sehr eingeschränkt wahrnehmen
Peter Joerißen, Vorsitzender des AWO-Ortsvereins Niederbardenberg.
Aachener Zeitung am Sonntag:
Herzogenrath. Unsere Vereinsportät-Reihe setzen wir heute mit dem Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt in Niederbardenberg fort. Unseren Fragen stellte sich der Vorsitzende Peter Joerißen.
Lesestoff ganz umsonst
- Details
- Geschrieben von Horst Herberg
Eine Insel zum Lesen hat die AWO Kohlscheid eingerichtet. An ihrem Haus in der Klosterstraße 39 gibt es Bücher. Diese können kostenlos mitgenommen oder getauscht werden. Die Lese-Insel bei der AWO-Begegnungsstätte ist in der Regel ganztätig geöffnet. Wer Lesestoff abholen oder bringen möchte, ist willkommen.
Die AWO-Lese-Insel in der Klosterstraße 39 in Kohlscheid.
Alles ungewiss, trotzdem planen
- Details
- Geschrieben von AWO Merkstein
Die Schutzauflagen gegen die Pandemie beeinträchtigen auch das Vereinsleben sehr stark. Was die Zukunft der ehrenamtlichen Arbeit angeht, stehen viele offene Fragen im Raum. Wie entwickelt sich die schwierige Situation weiter? Gibt es Perspektiven, was ist wann wieder möglich?
Ein starker Vorstand für die AWO Kohlscheid
- Details
- Geschrieben von Horst Herberg
Der AWO-Ortsverein Kohlscheid hat in diesem Jahr einen neuen Vorstand gewählt und sich mit dieser Mannschaft gut aufgestellt. Die AWO-Mitglieder bestätigten Bernd Simons als Vorsitzenden. Erste Stellvertreterin ist Edeltraud Hubl. Zweiter stellvertretender Vorsitzender wurde Wolfgang Loomanns.
Vorsitzender Bernd Simons vor der Heimstatt des Ortsvereins in der Klosterstraße.
Reizvolle Atmosphäre zwischen Stadtmauern
- Details
- Geschrieben von Maria Dünwald
Wieder einmal ein schönes Gemeinschaftserlebnis – der Tag mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein in Ahrweiler. Das schmucke Städtchen - mit Bad Neuenahr zusammen zählt es gerade mal 28500 Einwohner – ist aber selbst viel älter als der bekannte Badeort. Geht es doch auf das 13. Jahrhundert zurück, als die Mönche der Benedektinerabtei Prüm hier den Gottesdienst besorgten.
Das Ahrtor.
Ein Mosel-Ausflug voller Abwechslung
- Details
- Geschrieben von Maria Dünwald
Ein schöner Tag mit der AWO Merkstein in Bernkastel-Kues. Bei herrlichem Sonnenschein konnte die Gruppe die bezaubernde Fachwerk-Kulisse des historischen Städtchens genießen. Hunderte Ausflügler hatten es uns gleichgetan, nach dem Motto „Wir bleiben in Deutschland“. Dennoch fanden alle ein gemütliches Plätzchen und leckeres Essen, um sic nach dem Bummel durch die schönen Gassen rund um Markt und Spitzhäuschen auszuruhen.
Das Cusaner-Stift in Bernkastel-Kues.