Sozialsprechstunden - Februartermine
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- Geschrieben von Horst Herberg
In der ehrenamtlichen Beratung bei der AWO Merkstein, Römerstraße 209, unterstützt Reinhold Hauser bei Angelegenheiten zum Schwerbehindertenrecht und der Pflegeversicherung.
Am Donnerstag, 2. und 16. Februar, ist die AWO-Geschäftsstelle von 14.30 bis 17 Uhr, besetzt.
Ein Vormittagstermin ist Montag, 6. Februar, von 10 bis 12 Uhr.
Karneval bei der AWO Kohlscheid
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- Geschrieben von Horst Herberg
Die Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt Kohlscheid lädt nach zweijähriger Unterbrechung
am Mittwoch, 25. Januar, wieder in ihre Begegnungsstätte, dem Hans-Simons-Haus an der Klosterstraße 37, ab 15 Uhr,
zum traditionellen Karnevalsfest ein.
Zu Besuch ist die Kohlscheider Karnevalsgesellschaft Scheeter Jecke mit ihrer Kinderprinzessin Wolke I. Außerdem wollen die kleinen Karnevalisten das Publikum mit ihren Tänzen erfreuen. Aus der Roda-Stadt kommt der Ausschuss Herzogenrather Karneval mit dem Prinzenpaar Jan I. und Jasmin I. (Euskirchen).
Vorsitzender Bernd Simons freut sich. In der Kohlscheider AWO-Begegnungsstätte
an der Klosterstraße geht es nach zwei
langen Jahren nun wieder richtig rund.
Wichtige Termine des Jahres
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- Geschrieben von Horst Herberg
Neben den regelmäßigen Gruppentreffen finden beim AWO-Ortsverein Merkstein einzelne Veranstaltungen und Reisen statt. Die besonderen Termine des Jahres 2023 haben wir in einem Flyer übersichtlich zusammengefasst. Wir laden zum Mitmachen ein.
Sprechstunden Januar/Februar/März
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- Geschrieben von Horst Herberg
Geselligkeit im Januar
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- Geschrieben von Horst Herberg
Die Frauengruppen des AWO-Ortsvereins Merkstein starten mit ihren Kaffeenachmittagen ins neue Jahr am
Mittwoch, 11. und 25. Januar, um 15 Uhr,
und am Dienstag 17. und 31. Januar, um 14.30 Uhr.
Die geselligen Gemeinschaftstreffen finden statt in der AWO-Begegnungsstätte, Römerstraße 209.
Die gemischte Spielegruppe trifft sich am Donnerstag, 12. Januar, um 15 Uhr. Die Leitung der Gruppen liegt bei Ursula Foitzik, Tel. 02406/62954.
Sprechstunden im Januar
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- Geschrieben von Horst Herberg

Warm ums Herz
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- Geschrieben von Horst Herberg
Wer auf die staatliche Heizkostenpauschale nicht angewiesen ist, kann sie spenden. Das Geld hilft Bedürftigen. Die StädteRegion Aachen und die Wohlfahrtsverbände haben eine Aktion gestartet. Näheres hierzu unter diesem Link:
www.warm-ums-herz.com
Bericht aus der Aachener Zeitung vom 20. Oktober 2022.
Sehr aktiv und bald 100 Jahre alt
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- Geschrieben von Horst Herberg

Ältere sollen mobil werden
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- Geschrieben von Horst Herberg
Das Projekt „Sozialer Fahrdienst für Herzogenrath“ wurde in der Mitgliederversammlung des AWO-Ortsvereins Merkstein vorgestellt. Heidi Klemm, Vorsitzende des Vereins „Menschen Mobil Herzogenrath e. V.“ (MMH), berichtete den sehr interessierten Anwesenden den Sachstand. Die Idee, immobile Menschen aus der häuslichen Einsamkeit herauszuholen und ihnen den Weg zu den Freizeitveranstaltungen der Vereine zu ermöglichen, ist weit vorangeschritten.
MMH-Vorsitzende Heidi Klemm.
Nachruf für Maria Dünwald
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- Geschrieben von Horst Herberg
Die Verdienste der verstorbenen AWO-Freundin Maria Dünwald wurden durch einen Nachruf in der Aachener Zeitung / den Aachener Nachrichten am 28. Juli gewürdigt. Die Redakteurin Beatrix Oprée schreibt:
Maria Dünwald fühlte sich dem Gemeinwohl verpflichtet
Die frühere langjährige SPD-Stadtverordnete ist gestorben. Sie war bis zuletzt Aktivposten der örtlichen Arbeiterwohlfahrt und in der Seniorenarbeit.
Herzogenrath. Es gibt Menschen, die nachhaltig fehlen werden, wenn sie nicht mehr da sind. Maria Dünwald gehört zweifelsohne dazu. Die frühere langjährige SPD-Stadtverordnete und spätere Aktivistin in sozialen Belangen ist bereits am 17. Juli gestorben. Sie wurde 86 Jahre alt. Bis ins hohe Alter brachte sich die pensionierte Lehrerin ein, leistete, wie sie im Gespräch mit unserer Zeitung anlässlich ihres 80. Geburtstags sagte, „im weitesten Sinne parteiunabhängig gesellschaftspolitische Arbeit“.15 Jahre hatte sie im Stadtrat gewirkt, umweltpolitischen Belangen gehörte dabei ein Hauptaugenmerk. Als einen ihrer größten Erfolge schilderte sie den Kampf gegen die Begradigung der Wurm, die der seinerzeitge Wasserverband Obere Wurm in den 1980er Jahren für den Bereich Finkenrath vorgesehen hatte. Dass die Wurm dort weiterhin in ihrem natürlichen Bett mäandert, ist auch ihrem nachdrücklichen Engagement mit zu verdanken. Vorausschauendes politisches Wirken, dem heute mit Blick auf den Klimawandel besondere Bedeutung zukommt.
"So wird man sie in Erinnerung behalten: Maria Dünwald, hier aufgenommen in ihrem Garten ihres Hauses an der Magerauer Straße", schreibt die Redakteurin Beatrix Oprée unter dem Foto, das sie vor sechs Jahren gemacht hat.